
MI Overload
Analyse/Meinung
Oh wie schön muss es sein, an der TUM Informatik zu studieren - an der besten Uni Deutschlands, im größten und besten Studiengang weit und breit! Nicht umsonst räumt die TUM sowie die Informatikfakultät Ranking um Ranking ab, nicht umsonst reisen Internationale Studenten horrende Strecken, für das große Privileg. Die TU brüstet sich damit, fast achteinhalbtausend Studenten (Stand SoSe 2022) auf einem modernen Campus sicher und souverän zu den Ingenieuren heranzuziehen, die die Zukunft nicht nur bauen wollen, sondern auch können. Für eine bessere Welt. Dahinter muss viel Arbeit von allen Seiten stecken, insbesondere aber sicher unheimlich viele Ressourcen und vor allem eins: Platz. Oder?
Wer allerdings tatsächlich Informatik studiert hat davon vielleicht ein etwas anderes Bild. Blicken wir auf das Jahr 2020, denn dafür liegen verlässliche Zahlen vor: 6967 Studenten lernen und leben an der Informatikfakultät, und sind damit die mit Abstand größte Studiengangsfamilie.
Diese Größe hat sie erst in den letzten paar Jahren so wirklich erreicht, aber ein starker Anstieg der Studienzahlen war bereits absehbar seitdem in den frühen 2000ern die Fakultät nach Garching zog.
Das geht hervor aus dem “Hochschulentwicklungsplan” des Jahres 2000, einem internen Strategiedokument der TU, welches bereits von der sprungartigen Entwicklung der Informatik ausging.
Daher stammen dann auch sicher einige der WachsTUMsschmerzen, hauptsächlich der Mangel an Räumlichkeiten um alle Studenten und Lehrkräfte unterzubringen. Dabei fehlt es an zwei Dingen ganz besonders:
- Hörsälen
- Lernräumen
Alle Daten stammen, sofern nicht anders benannt, aus dem Statistikbericht “TUM in Zahlen” aus dem Jahr 2020. Seitdem ist die Tendenz der Studienzahlen steigend.
Die Hörsäle
Wie sieht es aktuell aus?
Der Informatik stehen für ihre vielen Studenten schlicht nicht genug Hörsäle zur Verfügung. Das ist keine Diskussion, sondern ein Fakt. Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, die Prestige-Vorlesungen mit vielen Hörern werden auf die MW-Hörsäle abgeschoben, zwei Hörsäle für jeweils rund 2000 Studierende, die dem deutlich kleineren, aber wohl budgetierten Maschinenbauwesen zur Verfügung stehen.
Die Vorlesungen mittleren Schweregrades werden auf die kleinen Hörsäle der Informatik verteilt oder, wie die kleinen Nischenfächer, einfach gleich Online-Only abgehalten. Dafür bekommt der Dozent dann einen der paar kuscheligen Seminarräume abgestellt, oder er stellt sein Wohnzimmer einfach freiwillig bereit. Wer einen greifbaren Budgetvergleich der beiden Fakultäten haben möchte, der kann sich dieses beispielhafte Schaubild zu Gemüte führen:
Original von hier[2022-8-12T14:17:00]
Soll das so
Nun ist es ja nicht selten, dass mal eine Fakultät der Anderen helfend zur Seite steht und einen Hörsaal abdrückt, aber nach wie vielen Jahren sollte die Reißleine gezogen und die eigenen Räume erweitert werden?
Na, lassen wir das erstmal unbeantwortet.
Die Lernräume
Wie sieht es aktuell aus?
Düster, wenn wir mal ehrlich sind. Wer selbst versucht hat einen zu bekommen, gibt entweder schnell auf, muss früh kommen, oder muss sich damit zufriedengeben in der großen Magistrale zu leben, mit all den Ablenkungen und dem Lärm, der damit einhergeht. Sonst bleibt noch, so werden sicher einige schlaue Menschen bemerken, der Ausflug zum StudiTUM, den halben Campus entfernt. Doch das StudiTUM hat seine eigenen Schwierigkeiten, auf die wir hier nicht eingehen können. Es sei nur gesagt man muss ebenfalls der frühesten Vögel einer sein, oder draußen bleiben. Dazu kommt, dass eine so große Fakultät wie die Informatik nicht in dem Maße auf die Lernräume bauen sollte, die sich alle Studiengänge am Campus teilen. Entweder die Gebäudeplanung wird passed budgetiert und den Menschen Platz gegeben, oder wir brauchen einfach mehr Lernräume für alle.
Jetzt werden wir aber mal nicht zu reißerisch, bisher war das alles unbelegte Meinungsmache. Schauen wir uns deshalb mal ein paar Zahlen an. Wer das überspringen möchte, die wichtigen Punkte sind die Tabellen :)
Bemerkung zu den errechneten Werten
Ich will versuchen zwei Ecken abzustecken, zum einen eine absolute Oberschranke, bei der alle als solche ausgewiesenen Räumlichkeiten der Informatikfakultät, sowie die sonstigen im Gebäude zur freien Verfügung stehenden Sitzplätze einbezogen sind, und zum anderen eine untere Schranke, die nur die realistisch dauerhaft als Lernraum zur Verfügung stehenden Plätze beinhaltet.
Das Ziel ist, eine Abschätzung zu gewinnen, wie viele Studenten auf jeden Fall einen ruhigen Platz zum konzentrierten Lernen zur Verfügung haben, zum anderen soll gezeigt werden, wie viele maximal zu einer günstigen Zeit aufgenommen werden können.
Die Tutor- und Seminarräume, die nicht explizit als Lernplatz ausgewiesen sind, werden in dieser Rechnung ausgeklammert, obwohl sie theoretisch auch als Lernraum dienen könnten - aber das liegt im Wohlwollen der Informatikfakultät und deren Raumzuteilung. Da sie eine knappe Ressource sind, und die Aufteilung noch schleierhaft verläuft, haben sie keinen Platz in der Anzahl der Lernplätze.
Zudem muss beachtet werden, dass während der Semesterferien mehr Räume als Lernräume zur Verfügung stehen. Insgesamt werden also diese vier Kategorien betrachtet:
Vorlesungszeit | Vorlesungsfreie Zeit |
---|---|
harte untere Schranke | untere Schranke |
obere Schranke | harte obere Schranke |
Also los
Laut offiziellen Angaben finden sich Lernräumlichkeiten an der Informatikfakultät in mehreren Kategorien:
In Rechnerhalle, Bibliothek und geeigneten Räumen sind direkt im Informatikgebäude 413-431 Lernplätze während der Vorlesungszeit sowie 640-658 in den Ferien. Das zählt sowohl Einzellernplätze als auch Gruppenlernplätze - nicht immer ist das völlig akkurat, aber eine gute Approximation. Auch in Garching-Hochbrück gibt es nochmal 162 Plätze.
Damit ergibt sich eine untere Schranke von Plätzen.
Dazu muss aber aus meiner Erfahrung noch angemerkt werden, dass der Business-Campus in Hochbrück weit außerhalb aus der Räumlichkeiten liegt, in denen die meisten Informatiker untergebracht sind, und meist ohnehin von den MSE-Studenten belegt wird. Außerdem müssen hier stärker Öffnungszeiten beachtet werden.
Für unsere untere Schranke rechnen wir daher nur mit den definitiv am Campus verfügbaren Sitzplätzen: 413.
In Prozent: nur knapp über 6 % der 6967 Informatikstudenten finden auf jeden Fall einen Lernplatz am Campus.
Während der Semesterferien erhöht sich die Zahl auf 640(~9 %)
Vorlesungszeit | Vorlesungsfreie Zeit | |
---|---|---|
untere Schranke | 413 (6 %) | 640 (9 %) |
obere Schranke | obere Schranke | harte obere Schranke |
Das ist nicht mal zweistellig. Und außerdem zwei ganze Jahre her.
Die Rettung?
Aber nicht verzagen, die TU München fragen! Als Lösung für ihr Lernraumdilemma hat die TU tief in den Trickkistensack gegriffen und weitere Plätze hervorgezaubert. Die Fakultät hat das dräuende Übel erkannt und 40 praktische Bänke in die Magistrale des MI-Gebäudes gestellt. Stabile Holzdinger, von denen die meisten sogar mit Steckdosen ausgestattet sind! An jedem der Tische stehen 2 Bänke, auf die je nachdem zwischen 4 und 6 Leute drauf passen. Das bedeutet zwischen 160 und 240 Leute zusätzlich! Fantastisch. Dass sich nur insgesamt 102 Steckdosen ungleich auf die Tische verteilen, lassen wir dabei mal unter einen der solchen fallen.
Das bedeutet für unsere obere Schranke: Wir sind gutherzig und nehmen die größere Zahl der “Banklernplätze” und rechnen Hochbrück mit ein:
Vorlesungszeit | Vorlesungsfreie Zeit | |
---|---|---|
untere Schranke | 413 (6 %) | 640 (9 %) |
obere Schranke | 833 (12 %) | 1060 (15 %) |
Dazu sei erwähnt, die Informatikfakultät macht sich ja Gedanken was später mit ihren Studenten wird. Daher wird alle paar Wochen ein Event über ein, zwei Tage veranstaltet, in dem nahezu die gesamte MI-Magistrale zu Podien, Ständen von Konzernen, Stehtischchen oder Tabletthaltern für leckere Schnittchen umfunktioniert wird.
Während dieser Zeit kann man sich zwar hervorragend darüber informieren, was man später macht, aber Lern- und Arbeitsatmosphäre ist das wirklich nicht. Weiterhin: wer im Durchgangsraum lernen und arbeiten kann, hat meinen Respekt, aber bitte, das ist doch wirklich weit unter der Würde der “besten Informatikfakultät Deutschlands”. Natürlich sei auch erwähnt, dass nicht alle Studenten immer einen Lernplatz brauchen - viele arbeiten zu verschiedenen Zeiten, zu Hause, im Büro ihrer Werksstudentenstelle oder ganz woanders. Dennoch - eine einigermaßen hohe Zahl der Verfügbarkeit ist mehr als wünschenswert, und 15 % allerhöchstens ist traurig, während der Prüfungszeit reicht das nie und nimmer.
Die oberen Schranken sagen uns also: etwa ein Achtel der Informatikstudenten könnten überhaupt arbeiten oder lernen. Wenn sie Glück haben, sich im Durchgangsraum konzentrieren können und sich neben zwei anderen auf eine Holzbank ohne Steckdose quetschen. Für den Rest heißt es: Tja, TUM gelaufen. Wie schön.
Der Haken:
Jetzt kommt aber eines noch dazu: Nicht nur die Informatik belegt dieses Gebäude mit diesen bereits an sich bedrückenden Zahlen, sondern die Fakultät für Mathematik ist im Jahr 2004 gleich mit eingezogen und belegt auch noch einen Teil des Gebäudes, und brüderlich, wie die Fakultäten sind, teilen sich die Studenten auch die Lernräume. Da man Menschen aber leider nicht ineinander setzen kann, oder für eine Hälfte die Decke zum Boden machen und umgekehrt, steht man vor dem Problem, dass alle dieselben Plätze brauchen. Das bedeutet, die Rechnung von etwas weiter oben ist totaler Käse. Eigentlich sind es noch viel weniger verfügbare Plätze: Im akademisches Jahr 2020 verzeichnete die Fakultät für Mathematik 1264 eingeschriebene Student * innen, insgesamt also 8231 Leute im Gebäude. Das bedeutet die Zahlen von oben sind eigentlich näher an
VL Zeit | VL Frei | VL Zeit real | VL Frei reale Belegung | |
---|---|---|---|---|
untere Schranke | 413 (6 %) | 640 (9 %) | 5 % | 8 % |
obere Schranke | 833 (12 %) | 1060 (15 %) | 10 % | 13 % |
Das ist zwei Jahre her.
Seitdem sind die Zahlen gestiegen: Letztes Semester war die Zahl der Informatiker allein so groß wie Mathe + Info zusammen 2020 (Quelle), und es ist kein Absinken zu erkennen. Statt insgesamt 8312 Lernenden im Gebäude, sind es nun eher 10000 (Schätzung)
Soll das so?
NEIN!! und damit ist der Zahlen-und-Faktenteil beendet. Alles ab hier ist Meinung, und als solche zu verstehen.
Und was ist mit Lernräumen außerhalb der Fakultät?
Ja, die gibt es. Es gibt das StudiTUM, es gibt die Fakultät für Maschinenbau und es gibt natürlich auch Lernen zu Hause. Aber seien wir mal ehrlich: Das StudiTUM teilen sich alle Studiengänge, also da ist nieTM Platz. Der Maschinenbau hat nicht die Aufgabe, die ganzen überlaufenden Informatiker aufzufangen. Und “zu Hause Lernen” ist überwiegend eine faule Ausrede für die Universität, um nicht mehr tun zu müssen - es ist ja praktisch, wenn alle eh zu Hause bleiben. Versteht mich nicht falsch - Ich bin absolut überzeugt davon Vorlesungen auch mal nachschauen zu können, und die Module, wenn es sein muss, auch aus der Ferne belegen zu können. Aber die Aufgabe der Universität ist nicht nur Wissen in Form von praktischen Modulhäppchen zu verteilen. Genauso wichtig, wenn nicht wichtiger ist es, eine Lernatmosphäre zu schaffen unter der jeder einzelne Student zumindest die Gelegenheit bekommt, seine Leistung und sein Engagement zu zeigen.
Während der Corona-Zeit haben sich meiner Meinung nach alle viel zu sehr daran gewöhnt, mit allem alleine klarkommen zu müssen, in den eigenen vier Wänden braucht es ja auch nie den Schritt aus der Komfort-Zone.
Alle waren ohnehin auf leichte bis mittlere Katastrophen eingestellt, und zu Hause hatte man genug Platz, also war die Universität nicht gefordert, der große Knall blieb aus. Jetzt, mit der schrittweisen Umstellung auf den Präsenzbetrieb scheint es, als würden einfach die Gelegenheiten ergriffen, die sich bieten, um ja nicht in langfristige Lösungen investieren zu müssen.
“Die oberen Studiengänge sind meist eh damit beschäftigt ihre Arbeiten zu schreiben, das können die auch von zu Hause machen” “Wer kann, soll zu Hause bleiben!” - Meint man zu vernehmen.
Eine günstige Situation, um nicht Ausrede zu sagen, denn wer zu Hause bleibt, braucht keinen Lernraum.
Wer zu Hause bleibt, braucht keinen Platz im Hörsaal.
Aber gerade in dieser Zeit muss den Studenten, allen eigentlich, der Anreiz geboten werden aus ihrem Schneckenhaus herauszukommen. Denn das ist die Aufgabe, und die Pflicht einer Universität: Von zu Hause lernen kann ich auch an der Fernuni Hagen.
Wie kam das denn zustande?
Darüber lässt sich streng genommen nur spekulieren, in fünf Jahren sind wir bestimmt schlauer.
(Erinnert mich dran!).
Meine persönliche Einschätzung ist folgende: Im Jahr 2002 wurde das Matheinfo-Gebäude fertiggestellt, für im Jahr 2006 gerade mal um die 3000 Studenten beider Fakultäten zusammen (Quelle: TUM in Zahlen 2006). Es war klar, das Informatik auf dem Vormarsch ist, und der Studiengang anwachsen wird wie kaum ein anderer zuvor. Für diese Anzahl an Menschen ist das Gebäude hervorragend ausgelegt: allein die Lernräume konnten über 20 % der damals im Gebäude Studierenden unterbringen - ein guter Schnitt.
In den folgenden Jahren wurde das Problem sichtbar, wurde aber ignoriert - “so schlimm wirds ja nicht”. Die 2020 holperig angesetzte Migration auf Online-Only Universitätsbetrieb kam da wie gelegen.
Zu einem Zeitpunkt X jedenfalls, hat die Budgetaufteilung aufgehört, sich um die Informatik zu kümmern. Das Maschinenbauwesen war viel lukrativer - unbenannten Autoherstellern sei Dank, die Geld ohne Ende in die Fakultät pumpten. Mit dieser Änderung im Detail ging nun auch eine Änderung der Maxime in den höheren Verwaltungsebenen einher.
Der Fokus der TU liegt nunmehr kaum noch auf dem Studenten, sondern vielmehr auf den Geschäftsideen und dem Geld das die TUM als Ranking-optimierte Universität zuscheffeln kann.
In den folgenden Jahren stieg die Anzahl der Erstsemester an wie nie zuvor, und dennoch floss das Geld der Investoren, statt in weitere Infrastruktur und die Lehre an der Informatikfakultät zu gehen, in Projekte der Großunternehmen,
in die Ausrüstung und Aufrüstung von Anbindungen an die Startup-Kultur und schließlich in die Taschen einiger weniger, die mit der Realität kaum noch Kontakt haben, und stattdessen ihre Brötchen verdienen, indem sie Inspirationsvorträge halten, in denen sie erklären, wie sie zu solch himmelschreiendem Erfolg gekommen sind.
Der Fokus rückte weg und mit ihm kamen die Apologeten der neuen Strategie zum Zug: “Das wird schon alles nicht so schlimm” - “Die Kurve der Erstis wird abflachen”. Aber jetzt haben wir den sprichwörtlichen Salat, und wer ist überrascht? Keiner.
Was tun?
Nun, eines ist recht klar, die TU hat ein Platzproblem - und zwar nicht für die Krawattenträger in den Chefetagen, das ist natürlich ein gemeinsames Motiv für viele Probleme.
Da helfen zwei Dinge, und ich möchte mich damit direkt an die Universität und deren Verwaltung richten:
zum einen: Bauen. Baut keine neuen Bürogebäude, baut etwas für Studenten! Lernräume sind Mangelware, also stoppt den Mangel der Ware!
zum zweiten: macht klar, was die Studenten hier erwartet! Ihr wollt in Rankings gut abschneiden, um mehr Geld zur Finanzierung von Forschungsprojekten zu erhalten? Dann seid weniger stolz auf eure riesigen Studiengänge, deren Kehrseite auf den Rücken der Vielen ausgetragen wird, die sich eine gute Ausbildung versprechen! Zum Teil scheint das wenigstens angekommen, denn die Eintrittsschwierigkeit in den Studiengang Informatik soll erhöht werden. Wie hilfreich das allerdings ist, wird sich erst noch zeigen, wir bleiben vorerst vorsichtig.
Aber eines ganz besonders: rückt den Fokus eurer Budgets und eurer Überlegungen nicht mehr nur auf die Forschung. Ihr wart mal wirklich großartig, und seid es auch noch: Es gibt motivierte Tutor * innen, Professor * innen, und Hilfskräfte links und rechts, die den sprichwörtlichen Laden am Laufen halten. Aber wenn sie nicht bald strukturell unterstützt werden, sieht die nächste Generation der Informatiker eher degeneriert aus.
An der Lehre gäbe es noch viel mehr zu bemängeln, aber belassen wir es bei der Gebäudesituation. Wenn ihr, liebe Universität, baut, dann baut Lernräume und Hörsäle, nicht Bürogebäude und Geschäftspaläste!
Was kann ich tun, wenn mir was auffällt?
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